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Silvia B

In Teneriffa machte ich innerhalb 3 Monaten den Internship zum Divemaster und beendete diesen mit meinem IDC -Kurs. Theorie wurde per Selbststudium angeeignet, Quizzes und sonstige etwaige Fragen  mit Thomas, meinem Instruktor, besprochen. Umso mehr ich in die Praxis miteingebunden wurde, umso neugieriger wurde ich, wie der gesamte Ablauf funktioniert. Diverse Aufgaben, welche zum DM vorgegeben sind, wurden nach und nach absolviert, zum Beispiel: Übungen zu  Suchen-und Bergen, getimtes Schwimmen und der Stresstest, wobei die gesamte Ausrüstung unter Wechselatmung, d.h. es steht nur ein luftspendender Regulator „zur Verfügung“.  mit dem Buddy getauscht wird. Es wurden reichlich Anfängerfehler gemacht, wobei nun im Nachhinein, man lernte aus jeden Einzelnen. Und genau diese Erfahrung lehrte mich beim nächsten Mal besonderes darauf Acht zu geben.

Natürlich musste ich nach und nach selbstständiger werden, indem ich Briefings vorbereitete und lernte die Gruppenführung zu übernehmen. Mir gefällt die Vorgehensweise der Basis sehr gut, da man  gefordert wurde, Verantwortung übernommen hat und dennoch jederzeit Rücksprache und guten Rat einholen konnte. Die perfekte Mischung um die gegebenen Ziele zu erreichen. Mein Selbstvertrauen steigerte sich von einem zum nächsten Mal, und es war ein  tolles Gefühl seine eigene Gruppe das erste Mal durch die Unterwasserwelt zu führen.

Nach abgeschlossener Divemaster-Prüfung absolvierte ich noch ein Praktikum zum DSD-Leader. Dies gibt unerfahrenen Personen einen ersten Einblick in die Welt des Tauchens. Es hat mir besonders gefallen, mit Menschen diese Erfahrung zu teilen, hinterher waren sie meist ganz euphorisch, wo man sich gerne mal mitreisen hat lassen.

Neben den Hauptaufgaben der Kundenbetreuung und des Tauchens, wurde auch die gewöhnliche Abwicklung in der Basis wie Flaschenfüllen, Ausrüstung vorbereiten und Logbuch schreiben immer mehr in den Tag integriert. Das Team ist organsiert und der Arbeitsablauf entspannt, man merkt, dass  bereits jahrelang Hand in Hand gearbeitet wird. Es gab auch ausreichend Zeit neben den körperlichen Tätigkeiten, sich allgemeine Theorie anzueignen, oft werden von Kunden zur lokalen Fischkunde oder technischen Themen Fragen gestellt. Wenn man als DM dazu eine passende und fachkundige Antwort parat hat, macht es nicht nur einen glaubhaften und guten Eindruck, auch jedes zukünftige Gespräch wird einfacher. Es macht Spaß, mit so vielen Menschen verschiedener Nationalitäten, Berufsgruppen sowie Altersunterschieden eine gemeinsame Leidenschaft zu teilen.
DIVING IS FUN!

Silvia - Januar 2016

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